The life... in my sweet home

Cozy holiday

ENDLICH besteht mein Sonntag mal aus was anderem als gekrümmt vorm Rechner zu hängen...nämlich aus mich genüsslich aufrüschen, brunchen und dann gleich noch spazieren gehen → this is how my sundays should look like 🙆 #cozysunday #thankful

Ein Beitrag geteilt von The life in front of my eyes (@sunnivah13) am Feb 11, 2018 um 2:18 PST

Feenflecken auf der Hand

Meine absolute Lieblings-Frühstücksbrei-Kombination der letzten 2 Wochen: 

10g dmBio Grieß Getreidebrei

+

20g dmBio Kinder Basis Müsli 

auf einem halben, kleingeschnittenen Apfel

und angerührt mit Milch

 in der Mikrowelle für 2min erwärmt bei 400-550Watt

Garniert mit 2 EL Apfel-Bananenmark (z.B. von ReweBIO)

+

 10g dmBio Kokos-Mandel Granola

Was mich mich richtig regeneriert fühlen lässt, ist die Natur. Was mich mich richtig verkrampfen lässt, sind Menschen... irgendwas in mir zieht sich immer zusammen, wenn ich auf einen treffe, egal auf wen: außer auf meinen Freund.

Ich bin übervorsichtig, wenn nicht sogar misstrauisch im Kontakt mit anderen; ich ziehe die wichtigen Teile von mir dann mal mehr, mal weniger weit schützend nach innen zurück, was dann mal mehr, mal weniger anstrengend sein kann. Im schlimmsten Fall macht es mich richtig atemlos, so als wäre es die größtmögliche Anstrengung an sich, seine eigene Seele einzuatmen..und dann die Luft anzuhalten.

Mein Süßer meint immer, ich muss mich ausruhen, und das ich noch lange Ruhe brauche. Die finde ich hier zum Beispiel, wenn ich laufen gehe; egal ob es frostige -5ºC sind, egal wie kalt die Luft über dem gefrorenen See klirrt, sobald ich vor die Tür unter den offenen Himmel trete, atme ich auf. Ja, ich atme wohl.. aus! Denn in dieser Menschenleere liegt die absolute Sicherheit.