Freitag, 31. Mai 2019

Beautyblogger Bullsh*t-Bingo 

The life... in front of my eyes


Ich bin eigentlich sehr ehrlich, aber eben auch verschlossen 

"  I never want the world to know everything about me. I never even wanted one single person to really know me. I never was this kind of girl that bares it all.   "

Ich bin von mir aus tiefgründig und gründele immer auf dem Grund der Dinge herum, beschäftige mich aber auch gern mit den schönen Dingen, den grundsätzlich belanglosen Nichtigkeiten, die einen sich dann ganz leicht fühlen lassen. Mit denen man gut an die Oberfläche treiben kann, ans Licht... Und  doch frage ich mich immer wieder, viel zu oft eigentlich, wie die anderen Mädels es schaffen, die dauerhafte Oberflächlichkeit dieser Tätigkeit auszuhalten, ohne zu schreien. 

Mit die schlimmste Zeit, die ich beim Bloggen hatte, war 2015 während meines Vollzeit-Praktikums bei einer Berufs-Bloggerin - was übrigens nur deswegen als Praktikum deklariert war, damit der Vollzeitjob, der es tatsächlich war, so mies bezahlt werden konnte. Denn ich habe in dieser Zeit mindestens 8 Stunden am Tag gearbeitet, aber überhaupt nichts gelernt dabei... außer, dass das Internet 2.0 für den Mensch dahinter die Hölle sein kann. 

Und wenn ich meinem jüngeren Ich das Projekt Blog vorgestellt hätte, dann hätte es wohl gesagt: "Klingt irgendwie cool und abgespaced, aber auch irgendwie nach Quatsch." Und bei 'Beautyblog' hätte es gesagt: "..okay, aber dann nur sehr begrenzt, oder?" 

Irgendwann war das Ganze hier kein Mitmach-Ding mehr, irgendwann vor zwei, drei Jahren hatten so viele andere aufgehört, dass meine Stellung in dem ganzem, ausgedünnten Bloguniversum vor allem dazu verkam, den Zuschauer zu bespaßen. Den reinen Konsumenten. Was ich nie wollte, Dienstleister sein. Und genau das hat es aber aus mir gemacht.. zumindest gefühlt. 

Wie hat Schatz es gesagt? 
Ich will ein schönes Projekt haben, bei dem die Leute sagen "oh, ist ja schön!", aber bei dem sie mir nicht reinreden. Weil, es ist ja MEIN Projekt! 





Den anderen erlauben, sich einzumischen, ohne dass sie tatsächlich mitgemischt hätten, hat dazu geführt, dass ich mich verbogen gefühlt habe ohne mich verbogen zu haben

Denn zuallererst ist das hier eine Reflexion über mich selbst, ein Gespräch mit meinen eigenen Gedanken. Kein ausgearbeiteter Vortrag zugunsten anderer und deren Wissenserweiterung. I don't serve. Ich bediene euch nicht: ich bediene hier nichts und niemanden. Ich weiß nicht, wie oft ich das schon gesagt habe. Den Weg nach innen eröffnen, das wollte ich. Für mich, vor allem.. Aber für den Bereich gibt es definitiv keine Kommentarspalte. 

Ich will endlich wieder ich selbst sein. Oder mich so fühlen. Ich will wieder Zeit haben, Dinge an mir selbst zu sehen und zu bemerken und zu erleben, statt sie nur zu fotografieren und dabei doch wie blind für sie zu sein.. wie abgetrennt von mir und meinem Er-Leben, wie gefühllos. Ich will endlich wieder nur mein eigenes Ding machen. Und mir keine dummen, aber bestimmt nett gemeinten Kommentare und Bemerkungen oder RatSCHLÄGE(!) dazu anhören müssen, die ich dann auch noch, möglichst freundlich, moderieren sollte. Ich bin nicht jedermanns Sozialarbeiter. Und auch nicht PR-Agent oder Customer Service. Oder Produktauskunft (welches Gloss trägst Du?) Und ich bin schon gar nicht jedermanns Freundin. Denn echte Freunde würden nicht nur nehmen und kaum bis nichts zurückgeben. Und die würden das hier auch nicht lapidar als "dein Hobby" bezeichnen und mich z.B. nach Monaten des Kampfes mit der DSGVO zurück empfangen mit Belanglosigkeiten wie "da ist sie wieder"
Ich glaube, sechs Jahre sich missverstanden fühlen reichen.

Es gibt einen Grund, warum Kunst und Erzeugnisse der Medienlandschaft ursprünglich und noch bis vor kurzem nicht für jedermann offen zu 'bekommentieren' waren.. denn die Kunst-Schaffenden hätten sonst keinen Bock mehr. Und sie könnten in dem ganzen Stimmenwirrwar auch gar nicht mehr ihre eigene Stimme hören. Die ist aber für jemanden, der ja hauptsächlich Inspiration aus sich selbst ziehen soll, immens wichtig. Sie ist der einzige Kompass. Und mit das höchste Gut, die kreative Quelle. Und der einzige Antrieb. Wenn diese Flamme totgequatscht oder ausgelöscht wird im Sturm des Kommentarflut- und Bewertungsblödsinns online, ist niemand mehr da, der etwas erschaffen könnte. Aus dem Nichts. Denn dafür braucht es eben auch das NICHTS. Die Stille, die Ruhe. Die innere Abgeschiedenheit. In Sicherheit. 






Wenn ich auf all das zurückblicke, auf alle den Sche*ß, den ich mir da angetan habe in den letzten Jahren, und mich selbst frage: "Warum, WA-RUM hast du das nochmal gemacht?", kann ich nur aufhören, mir an den Kopf zu fassen indem ich mich daran erinnere, was denn auch GUT an dem Ganzen war...
denn natürlich gab es auch Gutes an der ganzen Sache oder Dinge, die für mich dabei hinten herausgekommen sind: z.Bsp. die schon oft gepriesenen, mannigfaltigen Segnungen des großen Hautpflegewissens, welches ich ohne das Bloggen nie erworben und mit meinen Hautproblemen heute allein dastehen (und wohl auch unbeholfen an ihnen rumdoktern) würde. Oder aber, daß es für jemanden wie mich, der kreativ veranlagt ist, ein tolles Gefühl ist, durch das fürs Beautybloggen typische Learning by doing (und jahrelanges Üben) u.a. ein aufwendiges AMU schminken zu können, was am Ende auch wirklich gut aussieht und nicht nur nach 'gut gemeint.' 

Und WIE habe ich es geliebt, im Sommer auf dem Balkon mit meinem Laptop zu sitzen und dort meine sommerlichen Blogposts zu gestalten, meine Themenwochen und Sommer-Looks und und und.. inspiriert von dem, was mich umgab und was ich lebte. Heute blogge ich nicht mehr auf dem Balkon, weil ich im Sommer pausiere, statt durchzuarbeiten. Weil im Hochsommer lesertechnisch Saure Gurken-Zeit ist und ich online dann noch weniger Gesellschaft bei dem habe, was ich da tue. Und es niemanden mehr gibt, der sich mit mir zusammen begeistern könnte für das, was ich mir ausdenke und erarbeite und produziere. 

Grundsätzlich habe ich von meinem Standpunkt aus aber mehr mit der Welt geteilt als sie mit mir: ich habe ihr mehr gegeben als ich zurückbekommen oder aus dem Ganzen mitgenommen habe.. Und das war okay so. Ich finde es nicht falsch oder bereue es, im Gegenteil, ich finde es gut. Ich finde es gut, etwas geben zu können, wenn ich es kann, unabhängig davon, was ich daraus mitnehme.






Am Anfang, in diesem gefühlten Vakuum, war die Sicherheit. In der Abgeschiedenheit. Selbstvergessen, in mich versunken.
Ich vermisse die absolute Ruhe, den süßen Klang der Stille. Den stillen, leeren Raum, in dem mich niemand kannte. Und in dem niemand war außer mir. Es war singen auf einer leeren Bühne, vor einem leeren Haus. Dann bin ich immer am besten. Dann bin ich ICH. 

Und so sitze ich wieder eingekuschelt auf meinem Bett mit dem Laptop auf meinen Knien, nur ist diesmal nicht Winter, sondern Frühsommer. Draußen singen die Vögel - und ich bin in Sicherheit. Ich fühle mich sicher; abgeschottet... ab jetzt werde ich wieder nur mit mir selbst reden. 



Montag, 27. Mai 2019

Spargel-Nudeln

The life... in my kitchen


Ich esse gern Spargel, schon seit ich ein kleines Kind war: klassisch gekocht oder knackig gebraten, lauwarm im Salat... aber mein aktuelles Leibgericht (neben Erdbeer-Rhabarber-Hefekuchen vom Blech!) habe ich wirklich erst in dieser Spargelsaison für mich entdeckt: und zwar 




mit grünem Spargel, den ich vorher noch kein einziges Mal gekostet hatte! Dann aber habe ich in einer Insta-Story von Sara Isabel ihre ganz einfachen Spargelnudeln gesehen, habe sie einmal nachgemacht und seitdem im Mai wenig anderes gegessen 😋

Das Gute an grünem Spargel: er muss nur im unteren Drittel geschält werden. Das Schlechte: er kommt bei uns zwar mittlerweile aus der eigenen Region (auch in den Supermarkt), wird dort aber immer 'untenrum' verpackt verkauft.. ihr müßt also diese Papierummantelung einmal anheben und an ihm riechen. Nicht nur kucken! Ich habe schon öfter erlebt, daß eine vergammelte Stange dabei war, die ÜBELST gemüffelt hat.. wie fischig-abgelaufene Champignons. UAAAAHH! 

Generell hält sich Spargel ja eh nicht so lang: wir machen den also meist noch am selben Tag und dafür schneiden wir die gewaschenen und geputzen Stangen eines Bunds grünen Spargels in große Stücke und



braten sie in Rapsöl an (so in etwa 3-4 min, bis sie leicht braun sind). 
In der Zwischenzeit werden 2 Zucchini gewaschen und klein geschnitten, eine Handvoll Kirschtomaten gewaschen und halbiert und eine Packung Vollkorn-Spaghetti gekocht. 

Die Zucchini (der Mitarbeiter liebt Möhren, deswegen haut er auch noch zwei Möhren ran) werden zum Spargel gegeben und alles dann mit 300ml Wasser und zwei TL Gemüsebrühe angegossen. Deckel drauf und wenige Minuten köcheln lassen. Ich teste immer, ob mir der Spargel weich genug ist, lasse generell aber alles solange auf dem Herd, bis eben die Nudeln bissfest sind.




Zum Abschluss gießen wir noch zwei Packungen Sojasahne drüber (es geht auch alles andere aus der Kategorie: Schlagsahne, Sahneersatz à la Rama Crèmefine, Hafersahne....) und lassen das Ganze noch etwa 5 min bei offenem Deckel einkochen, damit die Soße etwas sämiger wird. Zu guter Letzt schalte ich den Herd aus, werfe die halbierten Tomätchen rein und rühre alles einmal um.




Über die Nudeln geben und servieren! Et voilà!

Wir haben übrigens festgestellt, daß die Kombination aus alpro Cuisine Soya und Gemüsebrühe tatsächlich unglaublich lecker schmeckt, genau wie Sara Isabel gesagt hatte: es ist ihre Variante einer veganen Sahnesoße und ich kann das nur so unterschreiben. Wir sind ja keine Veganer, aber das essen wir tatsächlich absichtlich immer genau so wie von ihr vorgeschlagen, weil es uns so am besten schmeckt. 




  • Mengenangaben:

Die Soßenmenge reicht genau für 500g Nudeln; für zwei Personen (250g Nudeln) und zwei Portionen  Soße halbiere ich dann die Sojasahne, nehme nur eine Zucchini und 150ml Wasser (plus 1 TL Gemüsebrühe), aber trotzdem eine Packung grünen Spargel. Der ist hier das Beste daran, dann bleibt mehr für miiiich!


  • Variationen:

Übrigens war das Originalrezept von Sara Isabel ohne Kirschtomaten, es schmeckt auch allein in der Kombination aus grüner Zucchini und grünem Spargel gut.
Die Kirschtomaten hatte sie nämlich bei einer anderen Variante dazugegeben, als sie das Gemüse ohne Sojasahne briet, dafür am Ende aber eine Packung Feta oben drüberkrümelte, der dann schmolz und so für das cremige Element sorgte. Schmeckt auch gut!


🍴


Und auch wenn ich kein Food-Fotograf mehr werde (gekochtes Essen in Nahaufnahme ist oft eher ääähh als mhhhhhh!), so kann ich euch versichern: das hier ist (noch)

leckerer
als es aussieht


Samstag, 25. Mai 2019

#gettingreadyforsummer | 4 Wochen-Plan

The life... in front of my eyes



Ich weiß: einen ausgefeilten #gettingreadyforsummer Plan nicht nur zu verfolgen, sondern auch auszuarbeiten in Vorbereitung auf die Ferien, ist mühsam.. ich habe gerade auch nicht so viel Lust - bzw. EXAKT GAR KEINE(!) - mich mit mannigfaltigen Listen rumzuschlagen und abzugleichen, was ich schon habe und was nicht und was ich brauche und was ich notieren und nicht vergessen darf und... 😣

aber: ich muss es tun! Los jetzt!! Nicht nur, daß alle Dinge, die ich HEUTE erledige, mich nicht mehr kurz vor knapp stressen können, nein: über all das nachzudenken und dann einen Plan daraus zu machen, hilft mir selbst am meisten! Allein schon hier alles aufzuschreiben gibt mir das Gefühl, ein Projekt zu verfolgen anstatt nur zu sagen "ja, ich könnte ja mal öfter.. irgendwann.. und so"


Bevor ich anfange, muss ich aber erstmal das Wichtigste rauskramen, was ich mir ins Gedächtnis rufen wollte: das


*** Memo an mich ***

"Weniger (illusorische Vorstellungen) ist mehr (Ferienspaß) → ich mache lieber im Vorhinein und Nachhinein mehr (Haarpflege, Fußpflege, Hautpflege) um dann am Urlaubsort nur ein Minimalprogramm durchziehen zu können.
Nächstes Mal werde ich also lieber wieder mehr Zeit in die Vorbereitung inklusive ausgiebiger Kokosöl-Kurpackungen, Gesichtspflege-Anwendungen und und und investieren und mich damit abfinden, nach der Rückkehr meine Haare dolle aufpäppeln (und am besten gleich einen Friseurtermin vereinbaren) zu müßen, als mich IM Urlaub mit viel Beauty-Druck zu stressen."

➥ Was in den Strandurlaub mitnehmen vs. davon wirklich benutzen vom 22. August 2018



🐚



Ich soll also lieber im Vorhinein mehr machen, sagt mein Sommer-Ich von 2018. OKAY! Ich fühle mich bestätigt darin, dieses Mal doch etwas strukturierter und auch engagierter vorzugehen bei der Vorbereitung des Strandurlaubs 😊





Und damit es eben mehr als nur ein unkonkretes "ich könnte ja mal.. irgendwann.. und so" wird, braucht es eben KNALLHARTE FAKTEN. Und LISTEN. ZUM ABHAKEN! Denn sonst kann man so ein Faultier wie mich nicht dazu motivieren, im Vorfeld Dinge wie Pediküre (ihhhh! laaaaaaaaaaaaaaangweilig!!) zu betreiben, was aber dafür sorgt, daß ich mich dann nicht am Strand auf dem Handtuch ärgern muss 'weil ich dies oder jenes schon vor vier Wochen mal hätte angehen können..'

zum Beispiel die intensive Fußpflege. Oder Selbstbräuner. Oder SPORT! 😆



🐚


Meine erste Woche beschäftigt sich mit

  • Ernährung und Sport


  • Ernährung umstellen: das klingt schlimmer, als es ist, dabei neige in der warmen Jahreszeit eh von allein dazu, mich mehr auf frisches Obst & Gemüse zu stürzen. Ich FREUE mich also darauf, ein paar Rezepte nachzukochen (alte und neue), früh in meinen Haferbrei Nektarinen zu tun statt schnöde Äpfel und nicht am Schreibtisch, sondern auf dem Balkon zu sitzen und nebenher eine Schale voll Wassermelone zu futtern.
  • Sport treiben: und zwar drinnen und draußen - das wird mich einiges an Überwindung kosten, einfach weil ich total raus bin.. was nicht weg ist, ist meine Begeisterung für das Ganze, so daß ich einfach nur die alten Pläne rausholen und reaktivieren muss. Die konkrete Schwierigkeit wird also nur in der korrekten Belastungssteuerung liegen (nur nicht zuviel auf einmal machen nach einer Pause) und darin, die Trainingseinheiten wieder als feste Termine in den Terminkalender zu integrieren. Das einzige, wovor es mich hier gruselt ist tatsächlich der Papierkram, d.h. mir wieder einen (ausgewogenen) Trainingsplan zu erstellen - ich fürchte also vor allem, über Unterlagen zu schwitzen :) Aber auf die tatsächlich schweißtreibende Betätigung: ja, auf die freue ich mich!
  • Snacks bereithalten für die Mahlzeiten, die besonders kritisch sind: meine Ernährung ist im Großen und Ganzen okay, mein einziges Problem ist das, was ich noch so zusätzlich zu den Hauptmahlzeiten um mich drumherum futtere.. und das eigentlich auch nur abends; das ist also die Tageszeit, bei der ich ansetzen muss. Möhren mit Kräutercreme (von alnatura) oder Grapefruit mit Naturjoghurt sind allemal besser als Nachos mit Käsedip!







In der ersten Juni-Woche erledige ich alle

  • Besorgungen


  • Genügend Sonnenschutz fürs Gesicht haben wir schon, nur für den Körper muss ich mal unsere Flaschen aus dem letzten Jahr zählen, die MHD überprüfen und dann noch so viel nachkaufen, wie fehlt. 
  • Pflegeprodukte für Gesicht und Körper (außer Sonnenschutz) muss ich auch einfach nur in unseren Beständen überprüfen und dann das, was fehlt, auf die Einkaufsliste schreiben: ich muss sagen, daß ich ziemlich froh bin, mir schon letztes Jahr detailliert notiert zu haben, was wir wirklich brauchten und was überflüssig war, so daß ich mit einer genauen Liste rumgehen kann und diese nur abhaken muss. YES!
  • Packliste erstellen und Fehlendes besorgen: deswegen werde ich in dieser Woche auch gleich die diesjährige Liste fertigmachen und ALLES notieren, was in die Koffer soll, so daß ich wichtige Sachen (Apotheke, fehlende Kleidungsstücke, etc) noch rechtzeitig besorgen kann. Und ich werde in der Woche vor der Abfahrt sowas von dankbar für diese Vorarbeit sein :)
  • Utensilien für den Pflegemarathon nächste Woche besorgen ↓








Meine dritte Woche beschäftigt sich mit

  • Pflege-Maßnahmen




  • Beine und Bikinizone enthaaren & mich öfter eincremen: ja, das ist ein langweiliger Punkt, aber er muss sein. Das ich mich im Sommer regelmäßig rasiere und nicht als Langhaar-Yeti rausgehe, ist klar, aber so ganz ordentlich und 'bikini-ready' sieht das dann am Ende nicht immer aus: darauf will ich schonmal achten, um mich quasi wieder dran zu gewöhnen :)
  • Danach ein Ganzkörper-Peeling machen und Selbstbräuner benutzen: denn ich stelle mir jedes Jahr vor, NICHT als 'Weißwurst' am Strand aufzulaufen.. was bei meinem Hauttyp (2) aber nun mal ein naturgegebener Umstand ist. Ich würde aber gern wenigstens ganz leicht angehaucht (sagt Mama immer) in den Sommerurlaub starten - und ein Gutes hat der Selbstbräuner (neben der Eitelkeit) auch noch: wenn ich bereits zart gebräunt bin, verspüre ich viel weniger den Wunsch, mich durch intensives Rösten in der Sonne vom Weißkäse (natürliche Hautfarbe) in ein Glas Honig (mein maximaler Bräunungsgrad) zu verwandeln. Das Schlechte am Selbstbräuner ist, daß ich meist nicht fleckendeckend braun, sondern als Schecke aus dem Bad rauskomme 😂
  • Pediküre und Maniküre, was heißt: Fingernägel und Nagelhaut pflegen (für Schatzis Männerpranken habe ich eine Handmaske besorgt) und danach am besten jeden Abend (!) die Füße eincremen
  • 2x die Woche Haarkur und Gesichtsmaske machen (eventuell zeitgleich)


via savingtowardabetterlife.com





In der letzten Woche vor der Abfahrt kümmere ich mich ums

  • Packen



  • Nochmal alle Pflegemaßnahmen durchziehenenthaaren, peelen, selbstbräunen und weiterhin 2x die Woche Haarkur und Gesichtsmaske machen sowie mich am ganzen Körper eincremen nach dem Duschen und abends zustzlich dazu noch Hände und Füße
  • Nägel lackieren in Sommertönen und ein Lippenpeeling machen, um in Sommerstimmung zu kommen: dabei kann ich gleich mal überprüfen, was für eine Auswahl an Makeup ich dieses Jahr mitnehmen möchte → ich werde versuchen, mich streng an diese schon im letzten Jahr erstellte Liste zu halten und nur wenig auszutauschen, aber möglichst nichts hinzuzufügen
  • Sachen packen und Playlist erstellen: ersteres dürfte mir dieses Jahr leichter fallen, weil ich schon im letzten Jahr eine Playlist mit Sommerhits zusammengestellt habe, ich muss also nur die Lieder des letzten Sommers hinzufügen und die paar Tracks, die mir aktuell positiv aufgefallen sind. Klamotten und Accessoires zusammenzustellen hingegen wird wieder ein Akt sondergleichen werden, da ich mich einfach schlecht entscheiden kann.. ich versuche immer, mich an eine Minimal-Ausstattung (gelbes Sommerkleid, Muschelarmband, kreischige Ballerinas) zu halten, die ich, ähnlich einer Brieftaube, dann in immer weiteren Kreisen umrunde und jeweils ein weiteres Stück dazulege... was aber am Ende nur dazu führt, daß ich IMMER mit einem viel zu voll gestopften Koffer in die Ferien fahre - und den Großteil davon nach dem Urlaub ungetragen wieder mit nach Hause bringe! Hier heißt es also auch: streng an die Packliste halten, die schon seit Juli 2018 als Memo auf mich wartet.



✽✽✽



Was ich bereits erledigt habe



Was den Pflege-Aspekt angeht, habe ich mir bereits einmal die Hornhaut von den Winter-Füßen abgerubbelt *hmmm* und tatsächlich angefangen, mich auch am Körper etwas besser zu pflegen. Denn sowas wie Nagel- und Fußpflege z.B. fallen bei mir oft hinten runter bzw. betreibe ich die wirklich nur im Sommer (respektive in der Vorbereitung auf den Sommerurlaub) so wirklich.
Jetzt aber habe ich mir eine ganz einfache Technik angewöhnt, bei der ich mich selbst beschummele um nicht wirklich mitzubekommen, was ich da tue: wenn ich gut bin, dann mache ich abends (manchmal aber auch einfach morgens direkt, wenn ich noch im Bett sitze) ein ganz kleines Hautpflege-Programm für die vernachlässigten Stellen an meinem Körper → dafür creme ich mir als erstes die Lippen mit meiner Bepanthol Lippencreme ein, dann schmiere ich mir die Füße mit der sebamed Handcreme Urea akut 5% ein (die nur deswegen zur Fußcreme umfunktioniert wurde, weil ich sie in der parfümierten Variante absolut unappetitlich beduftet finde), dann habe ich damit aber gleichzeitig schon meine Hände eingecremt und gebe dann noch, wenn ich Lust habe, auf meine trockene Nagelhat den alverde Nagelpflegestift.
Manchmal wechsel ich bei der Fuß- und Handpflege auch auf die Isana med Nachtcreme 5% Urea, das dann allerdings nur abends, weil die sich (wenn man sie sehr stark einreibt wie z.b. auf den Händen) dann leicht wieder abrollt und deswegen nicht so gut geeignet ist für tagsüber.




Zusätzlich dazu habe mich tatsächlich mal dazu durchgerungen, mich nach dem Duschen jedesmal wenigstens an den eher pflegebedürftigen Körperstellen wie Unterschenkel, Arme und Dekolleté  einzucremen, um trockene Schienbeine und Ellenbogen auf die kurze Rock und T-Shirt Saison vorzubereiten. Motiviert hat mich dazu aber auch meine neue Bodylotion von bebe, die echt angenehm riecht, gar nicht wie sonst alles mit Honigaroma (buäääh) und ausserdem tatsächlich mild parfümiert ist. Yes!! Die Variante mit Pfirsich hole ich dann raus, wenn es wärmer ist. Ich steh ja zur Zeit eh auf alles mit Pfirsich.. Hmmmm!!




Bei den Haaren habe ich in den letzten Wochen mal versucht, mich an Teile der Curly Girl-Methode zu halten, stellte für mich aber fest, dass ich meinen damit hervorgeholten Lockentyp (Wellen, maximal 2b), nicht so toll finde, dass ich dafür das Gekrissel (Frizz!), was mit meiner Haarstruktur im lockigen Urzustand nunmal einhergeht, akzeptieren wollte. Ich gehe also wieder nach meinem eigenen Haarpflegeprogramm der Marke glatt und seidig vor, was insgesamt besser zu meiner Mähne passt, weil diese eben NICHT nur lockig, sondern auch dick und trocken ist. Da Locken mit eher leichter Pflege behandelt werden, um schön aufzuspringen, dickes, trockenes Haar aber am besten sehr schwere Pflege verträgt, geht das einfach nicht gut zusammen.
Was mir auch noch missfällt an der Curly Girl-Methode ist, daß viele Produkte, welche die Locken fein definiert machen und als finishing-Produkt eingeknetet werden, diese gleichzeitig eher hart machen.. das widerspricht total meinem Ideal von weichem und seidigem Haar: und so nehme ich also in Kauf, das meine Methode mir etwas die Locken herauszieht, ich also nur noch etwa eine leichte 2a bin, dafür mein Haar aber besser gepflegt aussieht, weniger kleine Härchen abstehen und sie sich außerdem einfach weicher anfühlen. Und da ICH ja jeden Tag mit ihnen leben muss, kann ich nur von mir aus sagen: ich schlafe lieber auf meinem glatten, weichen Strähnen als auf knirschig harten Locken. Ganz ehrlich... wem gefällt denn das?? Mir nicht


Dank 'cury girl method': wavy 2B




Was ich machen muss


  1. Fußpflege: ohne Worte! O-H-N-E W-O-R-T-E!!
  2. zum Friseur, dringend! Dafür muss ich aber erstmal einen Termin ausmachen *jammer, heul, schluchz* Ich ha**e es, irgendwo anzurufen!! Vielleicht kann Schatzi das ja für mich machen..... "Schatz??" *lieb kuck* Ich muss nur daran denken, daß ich diesmal genaue Anweisungen gebe, wie ich den Schnitt gern hätte und daß ich kein Balayage möchte: denn unter diesen zwei Experimenten leiden meine Haare und ich heute immer noch!!






und was ich ausprobieren will


  1. Selbstbräuner: jetzt mal endlich!! Wie lange steht die Tube hier schon unbenutzt rum? Geht nicht, sowas... obwohl: da muss ich mich ja vorher peelen!! ----- habe ich überhaupt noch so ein Peeling hier rumstehen? War das nicht so eine versiffte Packung, die ich weggehauen habe?? Okay, vielleicht muss ich mir selbst ein Zuckerpeeling anrühren. So wie früher. Olivenöl... Honig.... Zucker... alles da.



MEINE IDEE:

ist, mir so kleine Produktpakete zusammenstellen, die mich motivieren die jeweilige Aktivität auch durchzuziehen: z.B. Baden mit diesem sommerlichen Kneipp Badezusatz, Fußpflege und Pediküre mit passendem bunten Nagellack, etc. 
Und Schatzi und ich könnten zusammen Nagelpflege betreiben! Ich habe doch für ihn diese lustige Handmaske gekauft.. dann sind wir beide bald


ready for summer
                 20.19




Mittwoch, 22. Mai 2019

#gettingready for summer 20.19

The life... in front of my eyes


"WUHUUU, bald geht es lo-hos!! 🌊
Aber WOW, war ich früher mal gut vorbereitet 😅 ....erinnert sich noch jemand, wie intensiv ich #gettingreadyforsummer 2015 auf dem Blog betrieben habe?? Das klang schon damals nach viel Aufwand, aber ich muss sagen, dass ich mich kaum je (und seitdem auch nie mehr) so sehr auf den Sommerurlaub gefreut habe wie durch diese intensive Beschäftigung mit dem Thema schon vier Wochen vorher! Und nun sind es nur noch zwei Wochen und ich habe noch nix gemaaaaaacht!! 😱


6. JUNI 2018 // picture credit @jake_of_all_trades 


Das war Anfang Juni 2018.. und ich war sowas von nicht bereit für die schönste Zeit des Jahres!! Damit es dieses Mal nicht wieder heißt #summerIS #NOW #imnotready und ich statt schöner Vorbereitung nur Schadensbegrenzung betreiben und Pragmatismus an den Tag legen muss, gehen wir das diesmal wieder rechtzeitig an: und zwar damit zu checken, was ich schon (erledigt) habe, was (dringend) gemacht werden muss - und das Schönste: wofür ich dann noch Zeit habe. 📝 



🐚


Wer sich jetzt fragt: "wie, es sind noch mehr als 4 Wochen bis zum Sommerurlaub? Und du willst jetzt schon mit irgendwas an Vorbereitungen dafür anfangen??"

dem muss ich antworten: *YEAH* Nicht nur, daß mit dem Sommer nun mal meine liebste Jahreszeit im Anmarsch ist und hoffentlich nun Schluss mit Frieren, nein: eine eigene Checkliste zu erstellen, die mich in 4 Wochen auf Sommer und Sonne einstellen soll gibt mir nicht nur selbst das gute Gefühl von: ich habe es getan!, sondern tut vor allem eines ganz zuverlässig, nämlich die große Vorfreude anzuheizen! Und deswegen liegt noch einiges vor mir, bis es (in ziemlich genau 1 Monat *.*) in die Ferien geht... jetzt ist Schluss mit Flennen und Faulenzen, jetzt wird's Sommer!!

  1. Deswegen schauen wir zuerst mal, was ich denn gut fand von meinen Vorbereitungen 2015: das kann ich dann einfach nochmal machen. 
  2. Dann überlege ich mir, was ich sowieso unbedingt erledigen muss: an Körperpflege, Vorbereitungen wie packen, kaufen, etc.
  3. Und dann überprüfe ich noch, was ich (von Punkt 1 + 2) bereits gemacht habe in den letzten Wochen, bevor der Countdown beginnt:

Das Wichtigste von diesem dritten Punkt habe ich nämlich bereits abgehakt: ich habe WENIGER gemacht... ☑
und zwar weniger bloggen und weniger YouTube und weniger Instagram und Social Media und insgesamt weniger vom Computer zu hocken: denn fast alle Beiträge, die seit Anfang Mai online gegangen sind und noch bis Anfang Juni online gehen werden (seien es nun Blogposts oder Videos), waren - und sind - vorbereitet und vorgebloggt und terminiert und fertig, abgeschlossen. 
Ich habe also die letzte Woche endlich mal dafür nutzen können, um ein klein wenig runterzukommen von dem ganzen Kram, um nach und nach in der echten Welt anzukommen und ein bisschen Frühling und Frühsommer zu genießen, meine zwei allerliebsten Jahreszeiten.

Letztes Jahr habe ich nämlich quasi bis kurz vor der Abfahrt an Blog & Co gearbeitet und das hat es mir erschwert, den Sommer wirklich zu genießen, geschweige denn mich adäquat darauf vorzubereiten, auf die schönste Zeit im Jahr für mich. Wie schon gesagt, macht mir nämlich das ganze Vorbereiten und die große Vorfreude darauf mindestens genauso viel Spaß, wie das tatsächliche Erlebnis an sich. Und deswegen mache ich mir damit keinen Stress, sondern ich gönne mir diese Zeit der Vorfreude und dem Beschäftigen damit, was vor mir liegt.




Das wurde mir aber im letzten Jahr, im Kuddelmudel aus dies und jenem und noch diesem dort, fast zuviel und somit verleidet: als ich zwei Wochen vor der Abfahrt dann mal anfing, mich mit MIR zu beschäftigen, war dafür eigentlich kaum noch Zeit übrig, weil ich es schlicht und einfach nicht eingeplant hatte. Ich hatte für alles Raum gemacht und einen Termin vergeben, nur dafür nicht..

Und so kam es, wie es fast immer kommt, wenn ich mich kreativ verausgabe: ich habe mich um alles gekümmert, aber nicht um mich und habe - trotz Blogpause - weiter Videos gedreht und geschnitten und veröffentlicht und beworben, u.a. meine Schminksammlung + Live IKEA-haul, für die wir noch bis Ende Mai gefilmt haben und die mit eines der aufwendigsten Projekte des ganzen letzten Jahres war. Außerdem habe ich Mitte Juni noch einen Schminkitalk veröffentlicht und "nebenbei"(!) unsere Urlaubsvorbereitungen auf Instagram live mitbegleitet. Bekloppt, denke ich heute. ABSOLUT BEKLOPPT!




Und so sind wichtige Dinge, die nun mal vor einer weiten, lange Reise anstehen, ins Hintertreffen geraten und haben mich am Ende halb um den Verstand gebracht weil ich dachte, sie nie noch auf die Reihe zu kriegen, bevor wir in den Zug steigen müßen. Und der wartet ja nicht, wie es ein Auto tun könnte, der macht tut-tut und fährt ab und läßt den zurück, der nicht pünktlich auf dem Bahnsteig steht!!

Deswegen habe ich dieses Jahr auch eine Liste von


NICHT noch/erst im Juni machen:







Entzug vom Zucker




Denn um zu ent-zuckern brauche ich a) Ruhe und b) Zeit. Und möglichst keinen Stress, da ich dann 3 Tage nur schlapp herumhänge, während ich mich selbst von der süßen Sünde entziehe. Außerdem nutze ich diese Rosskur (ist echt nur was für Hartgesottene), bei der ich für wenige Tage KOMPLETT auf alles mit 'Zucker' drin verzichte (beinhaltet alle stärkehaltigen Lebensmittel, genau wie Obst und alle Gemüsesorten, die von sich aus süß schmecken) immer nur als Einstieg in eine etwas längere Phase (4 Wochen) der Ernährung 'ohne Zuckerzusatz'.. und um die auch noch in Ruhe umsetzen und auch genießen zu können (↣ die Rezepte hier sind zwar kristallzuckerfrei, aber nicht von schlechten Eltern), brauche ich ebenfalls Zeit. Und Muße. Kann ich also nicht erst kurz vor knapp damit anfangen, wenn es noch was bringen & dabei schön sein soll :)






Französisch pauken



Und damit bin ich auch gemeint, auch wenn ich nix lernen muss: aber da ich den Süßen (hier mal ganz privat und nicht in seiner Funktion als Mitarbeiter.. wobei er hier schon mit-arbeiten muss, versteht sich :-P) anleiten und ihm helfen muss beim 'french project', habe ich doch eine ganze Menge Arbeit damit; besonders, da er Anfänger ist und somit eigentlich eine Rundumbetreuung braucht. Ist für mich manchmal stressiger als für ihn, das Ganze (90min Frontal- und Einzelunterricht!! #mirhilflosausgeliefert #immerdran #keinePause #hausaufgabenvergessenisnich), deswegen haben wir dieses Jahr eeeetwas früher angefangen als letztes Mal.. und bei ihm ist zum Glück vom letzten Jahr auch noch was hängengeblieben #klugesMäuschen 





Einkaufen




Eine Sache, die ich letztes Jahr auch total verschlafen habe war, rechtzeitig so ganz wichtige Sachen wie Sonnencreme fürs Gesicht und Hautpflege zu kaufen, die ich online bestellen muss: und so kam es, daß ich tatsächlich fast bis zum Abreisetag auf Päckchen gewartet habe ohne zu wissen, ob das goldene Zeug noch rechtzeitig ankommen würde! Bescheuert, sowas!
Liegt aber einfach da dran, daß ich - man mag es kaum glauben - teilweise nicht gerne einkaufe (hört mir weiter zu!) bzw. es aufschiebe Dinge zu kaufen, die zwar nötig, aber teuer sind. Dinge, die billig sind - in der Summe dann vielleicht aber doch teuer! - die schmeiße ich ohne Rücksicht auf Verluste bei dm aufs Kassenband (4 Catrice Lipglosse auf einmal #ftw) und besonders gern, wenn es 'überflüssiger Luxus' ist!
Bei Produkten aber, die wir BRAUCHEN fühle ich mich einerseits anscheinend unter Druck gesetzt (ich habe keine Wahl, sie drängen mich in die Ecke), andererseits aber auch voll schlechten Gewissens, wenn die dann kostspielig sind und versuche den Moment der Konfrontation also so lang es geht aufzuschieben.

Da die meisten Sachen aber immer gleich teuer sind 😅 und es somit egal ist, ob ich sie heute oder morgen kaufe, habe ich dieses Jahr SCHON ALLE SONNENCREMES BESORGT! SIE-SIND-SCHON-HIER!! CHEEEEEEEECK!!! ☑☑☑








MEHR MACHEN:




Und zwar von den schönen Dingen des Lebens, die sonst zu kurz kommen, wie zum Beispiel...


ins Freibad gehen und an-baden!






Gärtnern und an-bauen








Den Frühling genießen!











WEITERMACHEN:



Einiges habe ich bereits angefangen, aber noch nicht zu Ende geführt, hier ganz konkret: die sportliche Betätigung. Zwar bin ich noch weeeeeit davon entfernt, mich fit zu fühlen für den Sporturlaub, aber ich habe zumindest in den letzten zwei Wochen angefangen, wieder regelmäßig Rad zu fahren - und das zahlt sich schon aus! Kein Gehechel mehr meinerseits, während ich rechts von einer Oma überholt werde!

Außerdem habe ich mir vorgenommen, abends einfach mal Yoga für den unteren Rücken zu machen: das Video von Amiena Zylla dazu ist nämlich nicht bloß Entspannung für meine Muskeln, sondern dank ihrer ruhigen Art und Weise und der dezenten Hintergrundmusik auch gleichzeitig noch Labsal für die geschundene Seele. Ich möchte in nächster Zeit hauptsächlich entstressen, das heißt für mich: in sportlicher Hinsicht ganz langsam angefangen.




Wenn ich so drüber nachdenke gibt es allerdings wenig, worauf ich mich so sehr freue wie darauf, wieder draußen Ausdauer-Sport zu machen, ganz in Ruhe, nur für mich. Privat! Ohne Blog und alles im Hinterkopf, ohne die Termine usw. 

Klar hätte ich das auch WÄHREND der Blogsaison machen können, aber je mehr Belastungen im Sinne von Aktivitäten und Punkten im Terminkalender, die abzuhaken sind, dazukommen, desto schwerer fällt es mir, das einzutakten. Und ja, früher ist mir das gelungen.. das muss vor YouTube gewesen sein, denke ich. Denn einen Blog UND einen YouTube-Kanal zu betreiben ist mindestens so, wie zwei Blogs zu haben. Vielleicht sind die Dinge, die ich bringe, auch einfach nur zu aufwändig zu produzieren.. oder aber, andersherum betrachtet, vielleicht bin ich einfach nur zu langsam dabei. #Whoknows..

WAS ich weiß ist, daß ich letztes Jahr zuviel daran herumgemacht habe, bis kurz vor knapp, also der Abfahrt, und das ist wortwörtlich gemeint:
wir haben noch in der Nacht vor der Abreise mitgefilmt, wie ich packe für ein Video...

ja.





Das darf nicht wieder passieren! Ich HÄTTE also vielleicht schon noch Lust darauf, vor den Sommerferien ein Video zu drehen, z.B. einen lustigen Schminkitalk, aber ich muss sehen, ob das für mich gut ist und noch reinpasst, oder ob ich mich da selbst disziplinieren und zurückhalten muss. 😝 Denn wenn ich eines aus den Vorbereitungen auf den Sommer 20.18 gelernt habe, dann das es mir im Rückblick zu stressig war. Und allein deswegen, will, nein, MUSS muss ich das dieses Mal etwas stärker dosieren, was nichts anderes heißt als: einschränken. 




Ich fände es zwar cool, nochmal direkt erzählen zu können, wie es läuft mit den Vorbereitungen am 'french project', was wir machen und schon gemacht haben und noch machen wollen.. weil es ja auch das ist, was für mich mit den Spaß an der ganzen Sache ausmacht. Die Vorfreude auf etwas Schönes, die ja auch nochmal wächst, wenn man sie teilt! Hach!
Deswegen habe ich ja auch nur letztes Frühjahr immer weiter gemacht und immer weiter draufgehalten mit der Kamera.. es ist einfach zu schön! Der Ausblick

auf den Sommer 2019!