Mittwoch, 22. Mai 2019

#gettingready for summer 20.19

The life... in front of my eyes


"WUHUUU, bald geht es lo-hos!! 🌊
Aber WOW, war ich früher mal gut vorbereitet 😅 ....erinnert sich noch jemand, wie intensiv ich #gettingreadyforsummer 2015 auf dem Blog betrieben habe?? Das klang schon damals nach viel Aufwand, aber ich muss sagen, dass ich mich kaum je (und seitdem auch nie mehr) so sehr auf den Sommerurlaub gefreut habe wie durch diese intensive Beschäftigung mit dem Thema schon vier Wochen vorher! Und nun sind es nur noch zwei Wochen und ich habe noch nix gemaaaaaacht!! 😱


6. JUNI 2018 // picture credit @jake_of_all_trades 


Das war Anfang Juni 2018.. und ich war sowas von nicht bereit für die schönste Zeit des Jahres!! Damit es dieses Mal nicht wieder heißt #summerIS #NOW #imnotready und ich statt schöner Vorbereitung nur Schadensbegrenzung betreiben und Pragmatismus an den Tag legen muss, gehen wir das diesmal wieder rechtzeitig an: und zwar damit zu checken, was ich schon (erledigt) habe, was (dringend) gemacht werden muss - und das Schönste: wofür ich dann noch Zeit habe. 📝 



🐚


Wer sich jetzt fragt: "wie, es sind noch mehr als 4 Wochen bis zum Sommerurlaub? Und du willst jetzt schon mit irgendwas an Vorbereitungen dafür anfangen??"

dem muss ich antworten: *YEAH* Nicht nur, daß mit dem Sommer nun mal meine liebste Jahreszeit im Anmarsch ist und hoffentlich nun Schluss mit Frieren, nein: eine eigene Checkliste zu erstellen, die mich in 4 Wochen auf Sommer und Sonne einstellen soll gibt mir nicht nur selbst das gute Gefühl von: ich habe es getan!, sondern tut vor allem eines ganz zuverlässig, nämlich die große Vorfreude anzuheizen! Und deswegen liegt noch einiges vor mir, bis es (in ziemlich genau 1 Monat *.*) in die Ferien geht... jetzt ist Schluss mit Flennen und Faulenzen, jetzt wird's Sommer!!

  1. Deswegen schauen wir zuerst mal, was ich denn gut fand von meinen Vorbereitungen 2015: das kann ich dann einfach nochmal machen. 
  2. Dann überlege ich mir, was ich sowieso unbedingt erledigen muss: an Körperpflege, Vorbereitungen wie packen, kaufen, etc.
  3. Und dann überprüfe ich noch, was ich (von Punkt 1 + 2) bereits gemacht habe in den letzten Wochen, bevor der Countdown beginnt:

Das Wichtigste von diesem dritten Punkt habe ich nämlich bereits abgehakt: ich habe WENIGER gemacht... ☑
und zwar weniger bloggen und weniger YouTube und weniger Instagram und Social Media und insgesamt weniger vom Computer zu hocken: denn fast alle Beiträge, die seit Anfang Mai online gegangen sind und noch bis Anfang Juni online gehen werden (seien es nun Blogposts oder Videos), waren - und sind - vorbereitet und vorgebloggt und terminiert und fertig, abgeschlossen. 
Ich habe also die letzte Woche endlich mal dafür nutzen können, um ein klein wenig runterzukommen von dem ganzen Kram, um nach und nach in der echten Welt anzukommen und ein bisschen Frühling und Frühsommer zu genießen, meine zwei allerliebsten Jahreszeiten.

Letztes Jahr habe ich nämlich quasi bis kurz vor der Abfahrt an Blog & Co gearbeitet und das hat es mir erschwert, den Sommer wirklich zu genießen, geschweige denn mich adäquat darauf vorzubereiten, auf die schönste Zeit im Jahr für mich. Wie schon gesagt, macht mir nämlich das ganze Vorbereiten und die große Vorfreude darauf mindestens genauso viel Spaß, wie das tatsächliche Erlebnis an sich. Und deswegen mache ich mir damit keinen Stress, sondern ich gönne mir diese Zeit der Vorfreude und dem Beschäftigen damit, was vor mir liegt.




Das wurde mir aber im letzten Jahr, im Kuddelmudel aus dies und jenem und noch diesem dort, fast zuviel und somit verleidet: als ich zwei Wochen vor der Abfahrt dann mal anfing, mich mit MIR zu beschäftigen, war dafür eigentlich kaum noch Zeit übrig, weil ich es schlicht und einfach nicht eingeplant hatte. Ich hatte für alles Raum gemacht und einen Termin vergeben, nur dafür nicht..

Und so kam es, wie es fast immer kommt, wenn ich mich kreativ verausgabe: ich habe mich um alles gekümmert, aber nicht um mich und habe - trotz Blogpause - weiter Videos gedreht und geschnitten und veröffentlicht und beworben, u.a. meine Schminksammlung + Live IKEA-haul, für die wir noch bis Ende Mai gefilmt haben und die mit eines der aufwendigsten Projekte des ganzen letzten Jahres war. Außerdem habe ich Mitte Juni noch einen Schminkitalk veröffentlicht und "nebenbei"(!) unsere Urlaubsvorbereitungen auf Instagram live mitbegleitet. Bekloppt, denke ich heute. ABSOLUT BEKLOPPT!




Und so sind wichtige Dinge, die nun mal vor einer weiten, lange Reise anstehen, ins Hintertreffen geraten und haben mich am Ende halb um den Verstand gebracht weil ich dachte, sie nie noch auf die Reihe zu kriegen, bevor wir in den Zug steigen müßen. Und der wartet ja nicht, wie es ein Auto tun könnte, der macht tut-tut und fährt ab und läßt den zurück, der nicht pünktlich auf dem Bahnsteig steht!!

Deswegen habe ich dieses Jahr auch eine Liste von


NICHT noch/erst im Juni machen:







Entzug vom Zucker




Denn um zu ent-zuckern brauche ich a) Ruhe und b) Zeit. Und möglichst keinen Stress, da ich dann 3 Tage nur schlapp herumhänge, während ich mich selbst von der süßen Sünde entziehe. Außerdem nutze ich diese Rosskur (ist echt nur was für Hartgesottene), bei der ich für wenige Tage KOMPLETT auf alles mit 'Zucker' drin verzichte (beinhaltet alle stärkehaltigen Lebensmittel, genau wie Obst und alle Gemüsesorten, die von sich aus süß schmecken) immer nur als Einstieg in eine etwas längere Phase (4 Wochen) der Ernährung 'ohne Zuckerzusatz'.. und um die auch noch in Ruhe umsetzen und auch genießen zu können (↣ die Rezepte hier sind zwar kristallzuckerfrei, aber nicht von schlechten Eltern), brauche ich ebenfalls Zeit. Und Muße. Kann ich also nicht erst kurz vor knapp damit anfangen, wenn es noch was bringen & dabei schön sein soll :)






Französisch pauken



Und damit bin ich auch gemeint, auch wenn ich nix lernen muss: aber da ich den Süßen (hier mal ganz privat und nicht in seiner Funktion als Mitarbeiter.. wobei er hier schon mit-arbeiten muss, versteht sich :-P) anleiten und ihm helfen muss beim 'french project', habe ich doch eine ganze Menge Arbeit damit; besonders, da er Anfänger ist und somit eigentlich eine Rundumbetreuung braucht. Ist für mich manchmal stressiger als für ihn, das Ganze (90min Frontal- und Einzelunterricht!! #mirhilflosausgeliefert #immerdran #keinePause #hausaufgabenvergessenisnich), deswegen haben wir dieses Jahr eeeetwas früher angefangen als letztes Mal.. und bei ihm ist zum Glück vom letzten Jahr auch noch was hängengeblieben #klugesMäuschen 





Einkaufen




Eine Sache, die ich letztes Jahr auch total verschlafen habe war, rechtzeitig so ganz wichtige Sachen wie Sonnencreme fürs Gesicht und Hautpflege zu kaufen, die ich online bestellen muss: und so kam es, daß ich tatsächlich fast bis zum Abreisetag auf Päckchen gewartet habe ohne zu wissen, ob das goldene Zeug noch rechtzeitig ankommen würde! Bescheuert, sowas!
Liegt aber einfach da dran, daß ich - man mag es kaum glauben - teilweise nicht gerne einkaufe (hört mir weiter zu!) bzw. es aufschiebe Dinge zu kaufen, die zwar nötig, aber teuer sind. Dinge, die billig sind - in der Summe dann vielleicht aber doch teuer! - die schmeiße ich ohne Rücksicht auf Verluste bei dm aufs Kassenband (4 Catrice Lipglosse auf einmal #ftw) und besonders gern, wenn es 'überflüssiger Luxus' ist!
Bei Produkten aber, die wir BRAUCHEN fühle ich mich einerseits anscheinend unter Druck gesetzt (ich habe keine Wahl, sie drängen mich in die Ecke), andererseits aber auch voll schlechten Gewissens, wenn die dann kostspielig sind und versuche den Moment der Konfrontation also so lang es geht aufzuschieben.

Da die meisten Sachen aber immer gleich teuer sind 😅 und es somit egal ist, ob ich sie heute oder morgen kaufe, habe ich dieses Jahr SCHON ALLE SONNENCREMES BESORGT! SIE-SIND-SCHON-HIER!! CHEEEEEEEECK!!! ☑☑☑








MEHR MACHEN:




Und zwar von den schönen Dingen des Lebens, die sonst zu kurz kommen, wie zum Beispiel...


ins Freibad gehen und an-baden!






Gärtnern und an-bauen








Den Frühling genießen!











WEITERMACHEN:



Einiges habe ich bereits angefangen, aber noch nicht zu Ende geführt, hier ganz konkret: die sportliche Betätigung. Zwar bin ich noch weeeeeit davon entfernt, mich fit zu fühlen für den Sporturlaub, aber ich habe zumindest in den letzten zwei Wochen angefangen, wieder regelmäßig Rad zu fahren - und das zahlt sich schon aus! Kein Gehechel mehr meinerseits, während ich rechts von einer Oma überholt werde!

Außerdem habe ich mir vorgenommen, abends einfach mal Yoga für den unteren Rücken zu machen: das Video von Amiena Zylla dazu ist nämlich nicht bloß Entspannung für meine Muskeln, sondern dank ihrer ruhigen Art und Weise und der dezenten Hintergrundmusik auch gleichzeitig noch Labsal für die geschundene Seele. Ich möchte in nächster Zeit hauptsächlich entstressen, das heißt für mich: in sportlicher Hinsicht ganz langsam angefangen.




Wenn ich so drüber nachdenke gibt es allerdings wenig, worauf ich mich so sehr freue wie darauf, wieder draußen Ausdauer-Sport zu machen, ganz in Ruhe, nur für mich. Privat! Ohne Blog und alles im Hinterkopf, ohne die Termine usw. 

Klar hätte ich das auch WÄHREND der Blogsaison machen können, aber je mehr Belastungen im Sinne von Aktivitäten und Punkten im Terminkalender, die abzuhaken sind, dazukommen, desto schwerer fällt es mir, das einzutakten. Und ja, früher ist mir das gelungen.. das muss vor YouTube gewesen sein, denke ich. Denn einen Blog UND einen YouTube-Kanal zu betreiben ist mindestens so, wie zwei Blogs zu haben. Vielleicht sind die Dinge, die ich bringe, auch einfach nur zu aufwändig zu produzieren.. oder aber, andersherum betrachtet, vielleicht bin ich einfach nur zu langsam dabei. #Whoknows..

WAS ich weiß ist, daß ich letztes Jahr zuviel daran herumgemacht habe, bis kurz vor knapp, also der Abfahrt, und das ist wortwörtlich gemeint:
wir haben noch in der Nacht vor der Abreise mitgefilmt, wie ich packe für ein Video...

ja.





Das darf nicht wieder passieren! Ich HÄTTE also vielleicht schon noch Lust darauf, vor den Sommerferien ein Video zu drehen, z.B. einen lustigen Schminkitalk, aber ich muss sehen, ob das für mich gut ist und noch reinpasst, oder ob ich mich da selbst disziplinieren und zurückhalten muss. 😝 Denn wenn ich eines aus den Vorbereitungen auf den Sommer 20.18 gelernt habe, dann das es mir im Rückblick zu stressig war. Und allein deswegen, will, nein, MUSS muss ich das dieses Mal etwas stärker dosieren, was nichts anderes heißt als: einschränken. 




Ich fände es zwar cool, nochmal direkt erzählen zu können, wie es läuft mit den Vorbereitungen am 'french project', was wir machen und schon gemacht haben und noch machen wollen.. weil es ja auch das ist, was für mich mit den Spaß an der ganzen Sache ausmacht. Die Vorfreude auf etwas Schönes, die ja auch nochmal wächst, wenn man sie teilt! Hach!
Deswegen habe ich ja auch nur letztes Frühjahr immer weiter gemacht und immer weiter draufgehalten mit der Kamera.. es ist einfach zu schön! Der Ausblick

auf den Sommer 2019!






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